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Gitarre solo

CD Besprechungen



CONFESIÓN
Klassisch-romantische Gitarrenmusik

Um es vorweg zu sagen: Der Interpret Jörgen Brilling genießt nach Anhören dieser CD meine vollste Zustimmung: Er interpretiert so, wie ich es selbst anstreben würde, er bewegt sich teils abseits der ausgetretenen Repertoire-Pfade und nimmt auch Herausforderungen an. Der Titel Confesión (Bekenntnis) ist daher doppelt zutreffend: Bekenntnis zum guten Gitarrenspiel und zu guten Werken. …
Urteil: Eine wundervolle CD mit ungetrübtem Kunstgenuss.
[Concertino]

CONFESIÓN zeichnet Jörgen Brilling als virtuosen Gitarristen mit viel Sinn für nuancenreiches Spiel aus. Bei der Auswahl der Werke hat er sich für eine gelungene Mischung aus bekannten und unbekannten Stücken – u.a. der Erstaufnahme eines wieder entdeckten russischen Komponisten – entschlossen. Jörgen Brilling interpretiert auf seiner Debüt-CD mit viel Gespür für Klang und Timing auf überzeugende Art Werke der klassisch-romantischen Epoche. Immer mit einem warmen, sinnlichen, dabei absolut klaren Ton, ohne die bei Gitarristen oft so störenden Nebengeräusche. Glückwunsch!
[Helmut Lehnert, Chefredakteur RADIO EINS]



LA MUERTE DEL ANGEL

Jörgen Brilling spielt Gitarrenmusik von A. Piazzolla und M.M. Ponce

Die Aufnahme besticht durch große Professionalität, ja auch Virtuosität, gute Tonbildung ohne jedwedes Nebengeräusch, „akzentfreie“ Interpretation, will sagen, der Interpret tritt hinter dem Komponisten zurück und erfüllt hingebungsvoll dessen Visionen. Eine sehr angenehme Aufnahme!
[Concertino]



Konzertkritiken



Brillante Interpretationen

Die Zuhörer erlebten die Virtuosität dieses Künstlers, der sich im In- und Ausland einen Namen gemacht hat, hautnah. Er beherrschte seine Gitarre perfekt, spielte mit klar zeichnender Emotionalität und interpretierte in brillanter Form die schwierigsten Kompositionen. … Für „Electric Counterpoint“ von Steve Reich hatte Brilling extra zehn Gitarren und zwei Bässe im Vorfeld des Konzertes im Studio eingespielt, die elfte Gitarre spielte er live dazu. Man merkte ihm den Spaß an, als er auch afrikanische Einflüsse kontrapunktisch verarbeitete und komplexe Rhythmen spürbar werden ließ.
[Eckernförder Zeitung]



Die Welt des Gitarrenklanges

Jörgen Brilling brillierte mit „Klang-Welten“

Unglaublich was ein Spieler aus einem eigentlich schlichten Instrument herauszaubern kann. Von Beginn an fesselte der Künstler die Besucher durch sein technisch brillantes, zugleich temperamentvolles und äußerst sensibles Spiel, bei dem er selbst ganz hinter seiner Musik zurücktrat, auf jede Art von Effekthascherei verzichtete und allein die Töne „sprechen“ ließ. Gerade dadurch gelang es ihm überzeugend, die Zuhörer in seinen, oder vielmehr den Bann der Musik hineinzuziehen und teilhaben zu lassen an den Empfindungen und Vorstellungen der verschiedenartigen Klang-Welten. Ganz still war es im Raum, so dass auch noch der feinste höchste Ton bis in die hintersten Reihen vernehmbar war.
[Walsroder Zeitung]



Mit Piazzollas Werken in die vielfarbige Welt des Tangos

Jörgen Brilling spielte im Torhaus Rombergpark

Das Herzstück des Programms bildeten die „Cinco Piezas“ von Astor Piazzolla. „Campero“, der erste Tango erinnert an ein Präludium von J.S. Bach. Klar und filigran arbeitete Brilling die Struktur heraus. Zerrissen und dennoch sehr poetisch, in seiner Eintönigkeit äußerst meditativ wirkt hingegen „Triston“. „Compadre“ schlägt musikalisch Kapriolen. Eine Fülle von Motiven wird hier aneinander gereiht, mit denen Brilling ein sprühendes Feuerwerk entfachte. Auch in den vier Stücken von Barrios-Mangoré wurden die hervorragenden technischen und musikalischen Qualitäten des Künstlers deutlich: Eine brillante, schwungvolle „Valse“ löste eine zärtlich schwelgende „Barcarola“ ab, dicht und farbig mit klarer Linienführung gelang das „Preludio g-moll“. Ebenfalls äußerst dicht in der Tongebung, fast wie einen flirrenden musikalischen Teppich legte Brilling die Suite „Koyunbaba“ von Domeniconi an.
[Westdeutsche Allgemeine Zeitung]



Brilling erweist sich als Meister der Gitarre

Zauberhaftes Kaleidoskop unterschiedlichster Stimmungen seinem Instrument entlockt.

Sein Programm „Cantos del Sur – Lieder des Südens“ wartete mit höchst anspruchsvoller Literatur südamerikanischer Komponisten auf. .. Hatte man schon bei Piazzolla und Barrios-Mangoré einen Eindruck von Jörgen Brillings kunstvoller Beherrschung des Instruments gewonnen, so wurden die Möglichkeiten der Konzertgitarre in den zwanzig Variationen über ein harmonisch angereichertes Sarabande-Thema des Komponisten Manuel Maria Ponce ausgeschöpft: brillantes Laufwerk, verschiedenste Zupftechniken und Repetitionen, Flageolett-Töne und virtuose Steigerungen ergaben ein zauberhaftes Kaleidoskop unterschiedlichster Stimmungen. Die nachfolgende schwierige Fuge erklang plastisch und transparent und zeigte Jörgen Brilling als Meister seines Instruments.
[Nordwest Zeitung]



Solokonzert des Gitarristen Jörgen Brilling begeisterte

Mit dem Gitarristen Jörgen Brilling ist es dem Bremervörder Kulturkreis gelungen , einen wahren Meister seines Faches für ein Solokonzert im Ratssaal der Stadt Bremervörde zu gewinnen. Scheinbar mühelos gelang es Jörgen Brilling seine Zuhörer mit den Klängen seiner Konzertgitarre zu verzaubern. Die Begeisterung, Faszination und die starken Stimmungen, die er in ihnen auszulösen vermochte, waren aus Ihren Gesichtern abzulesen. Wenn Jörgen Brilling noch keine Fangemeinde in Bremervörde und Umgebung hatte, dann hat er sie an diesem Abend gewonnen.
[Bremervörder Zeitung]



Jörgen Brilling interpretiert „Brillanten der Gitarrenmusik“

Unglaubliches der Gitarre entlockt

Straff wie bei einem Cembalo wirkte zunächst die Themenvorstellung von Bachs Chaconne in d-moll. Doch dann ließ Brilling in den sich immer weiter verfremdenden melodischen Figuren auch die überlegene Eleganz der Gitarre mehr und mehr erkennen. Ob akkordisch und melodisch geschwinde wirbelnde Varianten oder wieder die straff eingestellte Anfangsfigur, an dynamischen und agogischen „Feinschriften“ war nichts zu vermissen. Stark im forte, sanft bis in nahezu „romantische Ständchen“ hinein erklang hier Bachs Musik wie eine Weisung in ein späteres Jahrhundert. Man könnte sich in diesem Stiel weiter sprachlich für diese Interpretationen Brillings begeistern, doch der Raum wird knapp. … Hochvirtuos und gestochen sauber „schwirrten“ bei Paganinis Grand Sonata die Oktav-und Dezimparallelen durch den Raum …
[Kölner Stadt-Anzeiger]



Genussvolles Gitarrenkonzert

Jörgen Brilling aus Berlin bewies erneut sein beeindruckendes technisches Können und sein tiefe Musikalität

Brilling liebt das virtuose Spiel auf der Konzertgitarre, legt emotionales Feeling hinein und öffnet weit die Türen zu einer wunderschönen Klangwelt. … Wenn es überhaupt eines Beweises für Brillings Meisterschaft und Gestaltungsfähigkeit bedurft hätte, dann bewies er sie mit Bachs technisch anspruchsvoller Chaconne d-Moll. Brilling schuf dazu in genialer Weise eine Bearbeitung für Gitarre solo und spielte sie mit beispielloser Hingabe. … Dann aber kam Brilling zum Kernstück seiner hochkarätigen Virtuosität, konnte den musikalischen Spannungsbogen beim Vortrag der Grand Sonata von Niccolo Paganini voll ausreizen.
[Ostfriesisches Tageblatt]



Gitarrenklänge in der Kirche

Auf seiner Konzertgitarre vermag der in Berlin lebende Künstler die schwierigsten Kompositionen zu spielen, die überhaupt nur denkbar sind. So etwa die Großartige Chaconne d-moll von J.S. Bach, die brillante, im Original für Violine und Gitarre komponierte, Grand Sonata von N. Paganini oder die streckenweise sehr virtuosen Mozartvariationen von F. Sor.
[Kieler Nachrichten]



Brilling spielte brillant

Die gelenkigen Finger wieseln über das Griffbrett, von dem der Musiker nur selten seine Augen löst und doch strahlt er eine souveräne Eleganz aus.

Dabei hat er es sich nicht leicht gemacht: Auf dem Programm standen anspruchsvolle Werke von Niccolo Paganini oder Andrej Ossipovich Sychra, die er mit viel Phantasie und Ausdruckskraft scheinbar aus dem Ärmel schüttelt.. … Die Töne perlten wie ein glasklarer Wasserfall, mal spinnweb fein, dann wieder kraftvoll. … Immer wieder starten seine gelenkigen Finger zu rasanten Griffbrettjagden durch, wie bei Federico Moreno-Torrobas „Sonatina“. Seine akademische Gründlichkeit, verbunden mit einer gehörigern Portion Emotionalität, schafften eine hohe Spannungskurve.
[Westdeutsche Allgemeine Zeitung]



Gitarre & Akkordeon

CD Besprechungen



CD Gitarre & Akkordeon

The CD is excellent!
Duo is very well done, accurate and brilliant in the “hard” parts, sweet and light in the “soft” parts; balance of tones is perfect.
I like a lot the other pieces too, I find your choice and succession of pieces very intelligent.
Thank you for playing my music, I hope your CD will be well disrtibuted and well sold.
[Frédéric L’Epée, Komponist]



Konzertkritiken



Träume voller Gefühl zum Ausdruck gebracht

Lebhaften Zuspruch fand das 4. Sommerkonzert. Die Kombination Gitarre/Akkordeon ließ niemanden unberührt

Bei Ihrem einfühlsamen Gang durch die Geschichte des Tangos machten sie auch vor solch anrüchigen Plätzen wie einem Bordell nicht halt, entfachten vielmehr ein Stakkato aus Leidenschaft, Träumerei und Melancholie, das (nicht nur) männliche Liebesphantasie und –hoffnung mit Leben füllen konnte. … Hervorzuheben ist dabei beider Fähigkeit, wie selbstverständlich den Part des Unterstützers zu übernehmen, um sich dann – nahtlos – über das eigene Instrument wieder virtuos in den Vordergrund zu stellen.
[Nordwestzeitung]



Tango in der Kirche

Jörgen Brilling und Uwe Mahnken spielten improvisatorisch, fingen die melancholische Grundstimmung ein und korrespondierten sehr gut mit einander.

Beide Musiker sind mit solider Technik, Sensibilität und Sicherheit im Rhythmus ausgestattet. Leo Brouwer etwa hat in seine “Tres Danzas Concertantes” einige rhythmische Stolpersteine eingebaut, die Brilling und Mahnken nicht im geringsten irritierten. Und in den Passagen, in denen der Gitarrist allein zu spielen hatte, war zu hören, dass er seinem Duopartner an Ausdruck und Virtuosität in nichts nachsteht.
[Hildesheimer Allgemeine Zeitung]



Begeisternde Spielkultur

Schlosskonzert in Jever

Hoch einzuschätzen ist die künstlerische Leistung des Duos Brilling-Mahnken beim Schlosskonzert in Jever, mit der sie ein hochkarätiges, über 90-minütiges Konzert mit spielerischem Glanz und Bravour ablieferten. Mahnken tat viel, um sein Instrument, das gelegentlich in die Volksmusik-Ecke gesteckt wird, künstlerisch zu rehabilitieren und Brilling stand seinem musikalischen Kompagnon in nichts nach und brillierte ebenfalls solistisch. In den Duo-Beiträgen zeigten sich die Musiker als echte Partner, die aufeinander eingingen, die rhythmischen Drive (etwa bei L’Epée) gemeinsam erzeugen konnten, die agogische Spannung entwickelten (Piazzolla), die ihr Spiel dynamisch und in langen Bögen (Brouwer) aufeinander abstimmten. Die begeisternde Spielkultur des Abends wurde mit langem Beifall vom Publikum belohnt.
[Friesisches Tageblatt]



Die Melancholie des Tangos

Jörgen Brilling und Uwe Mahnken spielten zeitgenössische Komponisten

Beide Künstler bestachen dann noch einmal mit vier Sätzen aus der „L’Histoire du Tango“, wobei sie eine geradezu ergreifende Stimmung aus Einsamkeit und Sehnsucht in Töne zu setzten verstanden. Das gelang ihnen auf sehr feinsinnige Weise, mit der sie sich ganz in den Dienst eines Astor Piazzollas stellten.
[Märkische Allgemeine]



Gitarre & Cello



Tango von cellodunkel bis gitarrenhell

Krigar und Brilling machen den Reiz der Gegensätze erlebbar

Dunkel singt das Cello von Thilo Krigar in den tiefsten Lagen. Es könnte kaum einen schöneren zu diesen tiefen Tönen geben als das helle Gitarrenspiel von Jörgen Brilling. Die beiden Musiker ergänzen sich in ihrem Programm „Tango y mas“ auf ideale Weise. Mal führt der eine mal der andere und immer hören sich die beiden Musiker gut zu und verstehen das Spiel des jeweils anderen. … Brilling steht seinem Partner in nichts nach. Mit präzisem Gefühl fürs timing gibt er in weiten Teilen des Programms das rhythmische Grundgerüst vor. In seinen Solopassagen zeigt er sich als Meister der feinen Abstufungen in der Dynamik.
[Frankfurter Rundschau]



Eine Reise durch Klanglandschaften

Gitarre und Cello bestachen mit perfektem Zusammenspiel

Das ausgefeilt-perfekte Gitarrenspiel Brillings überzeugte sowohl in den solistischen als auch begleitenden Beiträgen: Überraschende Ritardandi und ungestüme Accelerandi glitten nie in Spielereien und Effekte ab, sondern stärkten den allzeit präsenten Gitarrenton. Klangfarben in allen Schattierungen, jede Note bewusst setzend und keine Leerphasen zulassend, stellte Brilling einen spielerisch-virtuosen Bezug her. Ein Hörgenuss!
[Schwarzwälder Post]



Gitarre & Orgel



Grandioser Wasserfall

Konzert mit Gitarre und Orgel

Dass sich das Instrument mit den leisesten Tönen und das Instrument, das ein ganzes Orchester ersetzten kann, hervorragend ergänzen, zeigten Jörgen Brilling (Gitarre) und Rainer Johannes Homburg (Orgel) vom ersten Programmpunkt, dem D-Dur Konzert von Antonio Vivaldi, an. … Unglaublich, wie Gitarre und Orgel in „Cascada“ von Mariangeles Sanchez-Benimeli die unterschiedlichen Stationen des Wasserfalls lautmalerisch darstellten: das Tosen, das sanfte klingende Plätschern, das Gerumpel von mahlendem Geröll – grandios!

Ganz anders „Tribute to Keith Jarett“ von Simone Iannarelli. Brilling erzeugte eine schwebend leichte Atmosphäre. Die zahlreichen Schwierigkeiten diese Stückes, wie häufige Barrée-Griffe, Überstreckungen und rasche Lagenwechsel, ließen den Klangfluss völlig ungestört, so selbstverständlich gingen sie dem Gitarristen von der Hand. … Die Klangbilder von „Koyunbaba“, die, vibrierend vor Energie, von Weite, Ruhe und Geborgenheit erzählten, versetzten die Zuhörer in eine orientalische Nacht.
[Lippische Landeszeitung]



Feinsinnig und kraftvoll

Brilling (Gitarre) und Gräler (Orgel) spielten meisterliches Konzert

Mit einem echten Virtuosen wartete Reinhard Gräler bei seinem ersten Konzert für Gitarre und Orgel auf: Jörgen Brilling, ausgestatte mit viel Musikalität und Spielkultur. Temperamentvoll, emotionsgeladen, feinsinnig und kraftvoll spielte sich der Gast durch das Programm. Das Publikum war begeistert. … Die Zuhörer konnten nur staunen was auf der Gitarre alles möglich ist. Auch solistisch gelang Brilling ein ungeheuer ausdrucksstarker Vortrag, der mit lang anhaltendem Beifall belohnt wurde.
[Winsener Zeitung]



Harmonisches Spiel von Orgel und Gitarre

Konzertreihe in Ansgari stellt Orgelmusik einmal anders vor – Auftakt gelungen

Die mächtige Orgel und die kleine Gitarre: Wie soll das zusammenpassen? Ganz vorzüglich, wenn die Interpreten so respektvoll und inspiriert aufeinander zugehen wie Johannes von Hoff und Jörgen Brilling das taten. Und wenn sie sich Kompositionen zuwenden, die dieser ungewöhnlichen Instrumentierung auf den Leib geschnitten sind: Werken von Jürg Bauer etwa, Henk Badings oder Mariangeles Sanchez-Benimeli. … Wie plastisch die beiden gestalten, wie glänzend sie die Idee der Kompositionen umsetzen, wie beweglich, fast grazil die Orgel agiert. Wie symbiotisch die gemeinsame Meditation. Da perlt die Melodie, klug phrasiert, rhythmisch präzise und rund im Ton in der Gitarre.
[Nordwestzeitung]



Gitarre & Flöte



Interpretationen mit viel Einfühlungsvermögen

Das „Duo Orphée“ bezauberte beim Konzert im Festsaal des Kollegs in St. Blasien mit viel Temperament und zarten Tönen

Sollte es das Ziel sein, wie Orpheus Wind und Meer zum Schweigen zu bringen und Steine zum Weinen, so wären Gitarrist Jörgen Brilling und Flötist Ulrich Roloff ernsthafte Anwärter für diese Aufgabe. In jeder Hinsicht wurde das „Duo Orphée“ seinem Namen gerecht, der große Erwartungen weckte. Ob Werke von Giuliani oder Bach, Piazzolla oder Castelnuovo-Tedesco, die beiden Musiker waren eins mit Ihren Instrumenten, interpretierten die Stücke mit so viel Einfühlungsvermögen und Musikalität, dass es eine Freude war, dies miterleben und mithören zu dürfen.
[Badische Zeitung]



Ein dauerhaft in Erinnerung bleibender Kunstgenuss

Das Berliner „Duo Orphée“ brillierte auf Schloß Homburg

Die Homogenität des Ensembles „Duo Orphée“, welches sich aus zwei kompetenten Musikern ihres Genres formierte, war außergewöhnlich brillant und stets dem Werk dienlich. So wurden in J. S. Bachs Suite d-moll die wechselnden Stimmführungen filigran herausgearbeitet und die Kontrapunktik freigelegt. Dennoch behielten die cantablen Stellen ihre Bedeutung und grenzten sich gekonnt von der satztechnischen Strenge ab. … Mario Castelnuovo-Tedescos Sonatina op. 205 entspricht der strengen Sonatenform, ist aber musikalisch eine Synthese von süffiger bis anrührender Melodik und brillanter Virtuosität. Vor allem der dritte Satz stellte höchste Ansprüche an die Musiker, zumal die raschen Wechsel der Stimmungen und das Umschalten von halsbrecherischen Läufen zu sanfter Melancholie das Äußerste abverlangten. Dieses wunderschöne Werk wurde vom „Duo Orphée“ durch Spielwitz und Charme geadelt.
[Oberbergische Volkszeitung]



Gitarre & Sopran



Balsam für Ohren und Seele

Birke Licht und Jörgen Brilling bewiesen bei Ihrem erstklassigen Auftritt höchste Professionalität. Mit der Verschmelzung von Poesie und Musik erschufen die Musiker ein Gesamtkonzept, das es vermochte, das Publikum in eine Sphäre des Genusses zu entführen und so harmonierte Jörgen Brillings großartiges Gitarrenspiel wunderbar mit Birke Lichts klarem, vibratoarmen Sopran.
[Böhme Zeitung]



Gitarrenmusik von Folklore bis Klassik

Jörgen Brilling erwies sich als stilsicherer Interpret . Mit seiner ruhigen, konzentrierten Art des Spiels traf er sehr schön den in sich gekehrten, Gefühle und Klänge auslotenden Charakter der Werke, die er sich für seinen Solopart ausgesucht hatte. … Auch sein Spiel als Begleiter etwa bei den Liedern von Giuliani, Granados und denen der deutschen „Romantiker“ (Schubert, Brahms, C.M. von Weber) war absolut versiert, dezent, dynamisch und sicher
[Bonner Rundschau]



Stürmende Gitarre und Liebeslieder

„Von Leidenschaft und Liebe“

Jörgen Brilling, dessen konzentriert-saubere Gitarrenbegleitung schon in den ersten Stücken auffiel, begeisterte solistisch mit Agustin Barrios und Heitor Villa-Lobos. Er spielte mit klar zeichnender Emotionalität und riss mit seinem Spiel die Türen zu den Gärten der Musik sperrangelweit auf. Seine stürmende Gitarre erzählt temperamentvolle Geschichten.
[Augsburger Allgemeine]



Sonstige

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